Mit dem Fest „Kraut und Knolle“ boten die Tiroler Gemüsebauern und zahlreiche bäuerliche Institutionen und Direktvermarkter der Innsbrucker Stadtbevölkerung am vergangenen Wochenende einen Blick hinter die Kulissen: Ein Umzug mit Wägen und Traktoren, zahlreiche Stände mit regionalen Produkten und ein buntes Rahmenprogramm sorgten für großes Interesse.
Stefan Müßigang, Obmann der Tiroler Gemüsebauern, zog positive Bilanz: "Der Auftakt ist gelungen. Unser Ziel war es, die Konsumentenbindung zu stärken und aufzuzeigen, weshalb es so wichtig ist, regional einzukaufen." Die Gemüsebauern kamen mit vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch. "Die meisten wussten beispielsweise nicht, dass unsere österreichische Produktion ungleichen Rahmenbedingungen im europäischen Vergleich unterliegt", erklärt Müßigang. Viele Besucher zeigten sich überrascht von diesen Informationen – und nahmen sich vor, künftig stärker auf die Herkunft ihrer Lebensmittel zu achten und bewusster zum Tiroler Produkt zu greifen.
Nach der gelungenen Premiere wird nun darüber nachgedacht, „Kraut und Knolle“ künftig als Fixpunkt im Jahreskalender zu etablieren. Organisiert wurde es von den Tiroler Gemüsebauern, Innsbruck Marketing, LK Tirol und WK Tirol.
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