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Oberösterreichs Bäuerinnen organisierten vergangene Woche zahlreiche Einsätze, bei denen sich alles um das Lieblingsobst der Österreicher drehte.
Sortenvielfalt, Streuobstwiesen, Biodiversität, Regionalität: Schlagworte wie diese beherrschten sämtliche Termine, die Oberösterreichs Bäuerinnen rund um den „Tag des Apfels“ am 14. November organisiert und absolviert haben. Nicht zu vergessen ist auch der aktive Umweltschutz, der geleistet wird, wenn man beim Einkaufen zu heimischen Äpfeln greift. „Gerade in Zeiten des Klimawandels ist der Griff zum regionalen Apfel die bessere Wahl. Kurze Transportwege, hohe Qualität und eine gepflegte Kulturlandschaft sprechen für sich“, betont in diesem Zusammenhang auch Oberösterreichs Bauernbunddirektor Wolfgang Wallner.
18 Kilogramm pro Jahr
Der Apfel ist mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von etwa 18 Kilogramm pro Jahr das beliebteste Obst von Herrn und Frau Österreicher. Außerdem ist er kalorienarm und enthält viele Vitamine.
Thalheim: BB-Obmann Leopold Keferböck und Margit Ziegelbäck (v.r.) am Apfelhof von Magdalena und Georg Gatterbauer.
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Naarn: Christian Lang und Anita Peterseil (v.l.) sowie Bezirksbäuerin-Stellvertreterin Romana Peterseil und LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl (v.r.) besuchten die Familie Schober.
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Rohrbach: Bezirksbäuerin Michaela Märzinger (Bild- mitte) beim Besuch im Wohnhaus der Sozialeinrichtung „pro mente“
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Hellmonsödt: Kathrin Elmecker, Elisabeth Mair, Martina Plakolb, Judith Koller, Johanna Haider, Claudia Hammer und Peter Preuer (v.l.)
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Freistadt: Johanna Miesenberger (l.), Renate Ortner, Karin Steigerstorfer (r.)
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Enns: Michaela Sommer und Johannes Gruber (r.) besuchten Martin Haslinger von der Ortstelle des Roten Kreuzes.
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Alkoven: BB-Obmann Josef Bergmayr und Ortsbäuerin Michaela Lehner im Kindergarten des Instituts Hartheim
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Andorf: Besuch der Volksschule mit Ortsbäuerin Helga Pichler (l.)
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