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Maximilian Aigner wird neuer Landesrat für Landwirtschaft in Salzburg

Heute (Montag) Mittag präsentierte Salzburg Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) den gebürtigen Unternberger (Lungau) Maximilian Aigner als neuen Agrarlandesrat.

Nach dem unerwarteten Tod von Aigners Vorgänger Josef Schwaiger (ÖVP) im Oktober hat die Salzburger Volkspartei einen Nachfolger gewählt. Das Parteipräsidium sprach sich dabei einstimmig für Maximilian Aigner aus. dieser war bis September Landesleiter der Landjugend und seit Juli 2025 einer der vier Stellvertreter von Landesparteichefin Karoline Edtstadler. Der 24-Jährige soll am 17. Dezember zum Landesrat gewählt werden. Zwei Tage vorher stellt er sich noch dem obligaten Hearing im Landtag. Künftig wird er in der Salzburger Landesregierung für die Bereiche Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, Energie und Volkskultur zuständig sein.

„Mit Max Aigner wird die Salzburger Land- und Forstwirtschaft künftig von einem jungen, engagierten Landesrat vertreten, dem die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern am Herzen liegen. Wir sind davon überzeugt, dass er gerade in Zeiten großer Herausforderungen mit Verantwortungsbewusstsein, Sachlichkeit und Verständnis an seine neue Aufgabe herangehen wird“, so der Obmann des Salzburger Bauernbundes LK-Präsident Rupert Quehenberger. Maximilian Aigner ist im Lungau auf einem Bauernhof aufgewachsen und hat sich in ganz Salzburg und vor allem im Bereich der Jugend einen Namen als Landesleiter der Landjugend gemacht. „Max Aigner ist tief in seiner Heimat und dem ländlichen Raum verwurzelt. Als zukünftiger Übernehmer eines landwirtschaftlichen Betriebes kennt Maximilian Aigner auch die Herausforderungen des bäuerlichen Alltags. Das ist eine starke Grundlage für verantwortungsvolle politische Arbeit. Mit seiner Bodenständigkeit und Weitsicht wird er die Interessen der Bäuerinnen und Bauern bestens vertreten. Wir freuen uns über eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Bäuerinnen und Bauern und für den ländlichen Raum“, so Salzburgs BB-Direktorin Alexandra Voithofer und Quehenberger abschließend.

Auch Bauernbund-Präsident Georg Strasser betont: „Mit Maximilian Aigner wurde ein junger, engagierter und im ländlichen Raum verwurzelter Vertreter für dieses wichtige Ressort nominiert. Er bringt aus seiner bisherigen politischen Arbeit als Landesparteiobfrau-Stellvertreter und seinem Engagement in der Landjugend wertvolle Erfahrung mit. Die Entscheidung zeigt, dass die Anliegen der bäuerlichen Familienbetriebe einer neuen Generation anvertraut werden. Ich gratuliere herzlich und wünsche ihm viel Schaffenskraft für die vor ihm liegenden Aufgaben.“