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Im Rahmen der im Vorjahr rund um die Olympischen Spiele 2024 ins Leben gerufenen Initiative „Road to Paris – Tirol radelt für klimafitte Bergwälder“ werden mit dem Spatenstich in Inzing in Tirol rund 7.500 standortgerechte Jungbäume gepflanzt. Die Aktion wurde von der Lebensraum Tirol Gruppe gemeinsam mit dem Klimabündnis Tirol initiiert. Gemeinsam hat die Tiroler Bevölkerung vergangenen Sommer 1,1 Millionen Kilometer erradelt – ein starkes Engagement für nachhaltige Mobilität. Als sichtbares Zeichen werden im Herbst 2025 und im kommenden Frühjahr an dreizehn Standorten in sieben Tiroler Gemeinden Jungbäume gepflanzt: In den Gemeinden Scheffau am Wilden Kaiser, Inzing und Schönwies ebenso wie in den vier Osttiroler Gemeinden St. Veit in Defereggen, Tristach, Amlach und Sillian werden standortgerechte Baumarten gepflanzt, darunter Buche, Eiche, Linde und Lärche.
Copyright © Lebensraum Tirol Gruppe / Heftleisch
Manfred Kreiner (Leiter der Bezirksforstinspektion Innsbruck), Johannes Waldhart (Förster), Thomas Brecher (Waldaufseher), Christian Angerer (Obmann des Maschinenrings Tirol), René Zumtobel (Landesrat für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie Obmann des Klimabündnis), Julia Steiner (Bereichsleiterin für Nachhaltigkeit und Partnerschaften der Lebensraum Tirol Gruppe/Tirol Werbung), Josef Geisler (LH-Stv. und Landesrat für Land- und Forstwirtschaft), Josef Walch (Bürgermeister von Inzing und Eigentümer), Andrä Stigger (Geschäftsführer des Klimabündnis Tirol) und Hans-Peter Jauk (Vorstand der Abteilung Waldschutz des Landes Tirol).
„Dass sich über 3.300 Tirolerinnen und Tiroler an der Aktion ‚Tirol radelt‘ beteiligt und gemeinsam mehr als 1,1 Millionen Kilometer zurückgelegt haben, zeigt eindrucksvoll das Engagement unserer Bevölkerung für den Klimaschutz. Davon profitieren nun unsere Tiroler Bergwälder, denn die erradelten Kilometer werden in Aufforstungsprojekte in sieben Tiroler Gemeinden umgewandelt“, so LH-Stv. Josef Geisler, Landesrat für Land- und Forstwirtschaft.
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